von Terramag GmbH
Niddatal, 26. Mai 2021 - Vor fast genau 5 Jahren hatte der erste Spatenstich zur Erschließung des Neubaugebiets „Am Mühlbach“ in Niddatal stattgefunden. Inzwischen wurden auf dem knapp 3 Hektar großen Areal fast alle der 43 Bauplätze bebaut, der Straßenendausbau abgeschlossen und alle Restarbeiten von den beteiligten Baufirmen erledigt.
Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Hahn (CDU) trafen sich gestern Vormittag die beteiligten Baufirmen, um das Baugebiet noch einmal zu begutachten. Gekommen waren neben dem Bürgermeister, der Geschäftsführer der Terramag GmbH aus Hanau, Thomas Müller, vom Planungsbüro der imgh aus Schöneck, Gesesellschafter Antonio Catapano sowie Steffen Pfau, technischer Leiter der Reuscher Tiefbau aus Rennerod.
Es ist gleich auf den ersten Blick deutlich sichtbar: Das Neubaugebiet ist fertig bebaut, alle Häuser stehen, die Gärten sind angelegt und der letzte Splitt wurde in die Pflastersteine eingekehrt. Bürgermeister Hahn ist mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden: „Insbesondere bei der Verkehrssicherheit haben wir hier „Am Mühlbach“ eine gute Arbeit geleistet: die Straßen sind breiter als gewöhnlich und es gibt vielfältige Parkmöglichkeiten für die Anwohner.“
Auch der Geschäftsführer Thomas Müller vom Baulandentwickler Terramag, der für die Stadt als Treuhänder das Gebiet entwickelt hat, zeigt sich zufrieden: „Rückwirkend gab es eine super Zusammenarbeit mit der Niddataler Verwaltung. Es gab nichts, was uns Schweißperlen auf die Stirn getrieben hätte. Auch die gemeinsame Arbeit mit der igmbh als Planungspartner und der Firma Reuscher in der Bauausführung hat einwandfrei geklappt.“ Die Grundstücksvermarktung sei zwar in der heutigen Zeit kein großes Problem, er glaube aber, dass man vielen jungen Familien ein Grundstücksangebot zu fairen Preisen unterbreiten konnte.
Für Bürgermeister Hahn ist das großartige Ergebnis jedoch nicht selbstverständlich: „Es kommt auch immer auf die richtigen Partner an!“ Seit vielen Jahren gäbe es in Niddatal zwei weitere Neubaugebiete. „Da steht bis heute noch kein einziges Haus.“, so der Rathauschef.
Beim Rundgang zeigten sich nicht nur der Bürgermeister und die beteiligten Baufirmen zufrieden. Zwei Anwohner fragen den Rathauschef und seine Begleiter nach kleineren Mülltonnen. Michael Hahn gibt sich gelassen und verweist auf seine Mitarbeiterin. Solange es nur um kleinere Mülltonnen gehe, habe man wohl nicht allzu viel falsch gemacht.
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